Gravitation, Graviton (Teil III, Schluß)
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Mit den bisherigen Auffassungen zur Gravitation ist das m.E. nicht möglich. Denn die Grundgleichung ist letztlich das Ziel! Die obige Gleichung drückt nur - bei aller Energie-Masse-Äquivalenz - den Anteil der Photonen in einem „Gesamtpaket“ von Photonen aus, die notwendig sind, um das kleinste Elementarteilchen (gegenständliche Materie) bilden können. Ein einziges Photon kann allein keine Masse bilden.
- Um im Text den „roten Faden“ der neuen Konzeption nicht durch Nebendiskussionen zu verlieren, wurde das Problem der Bindungsenergie ausgeklammert. Sie gehört natürlich zur Energie-Masse-Äquivalenz, aber nicht zur Masse, da sie zur Vergegenständlichkeit gehört. Daher: „Massedefekt“! Aus Gründen der o.g. Vereinfachung wurden auch die Überlagerungen der Gravitationsfelder vernachlässigt, obwohl sie zur Verstärkung oder Abminderung der Energie der Felder beitragen.
- Die gestellte Frage, woher ich die Auffassung nehme, dass ein Photon ein kleinstes „Elementarquant sei, ergibt sich aus dem kleinstmöglichen Energiebetrag. Und wieso sei das Photon ein Monopol? Weil Photonen, deren Bahnen sich zeitgleich kreuzen würden, nicht zusammenstoßen können, denn Photonen stoßen sich auch untereinander ab. Dadurch entstehen für uns Menschen unmerkliche Korrekturen bei der Kreuzung. Ein solcher Fall des Zusammenstoßes ist auch von keinem Physiker experimentell nachgewiesen worden. Monopole drücken sich immer weg, wenn auch für uns unmerklich (kleinste Zeit und Länge?).
Eine weitere Frage:
Woher kommt der Gedanke, dass physikalische Felder durch Kräfte Druck ausüben können und dadurch Masse beeinflussen? Der Gedanke entstand schon in jungen Jahren bei einem Versuch: In eine Hornschalen-Laborwaage legte ich einen Knopfmagneten und tarierte seine Masse in der rechten Schale mit ca. 5g aus. Dann hielt ich einen zweiten Knopfmagneten über den ersten mit der gleichen Pol-Seite gerichtet zum ersten. Wie ich mir vorher dachte, zeigt die Waage Massenzuwachs an. Hatte das Magnetfeld Masse erzeugt? Ist Druck von Außen massebildend? Ja!
Bei einer Anfrage an den Physiklehrer - damals war ich in der Klasse 7 - erhielt ich nur beiläufig die Antwort, dass dieses Thema nicht im Lehrplan steht! Ist das beim Thema des Gravitationsfeldes heute auch noch so?
Später (1959) - bereits Student - hörte ich im Radio in einer Sendung zum 40. Jahrestag der Expedition nach Afrika zur Überprüfung der Einstein-Aussage, das Lichtstrahlen am nahen Sonnenrand gebeugt zur Sonne vorbeilaufen. Für Einstein war dies ein Nachweis der Raumkrümmung im Gravitationsfeld. Nach Newton wäre das ein Beweis der Massen-Anziehung. Für mich wäre das letztere falsch, da das Photon keine Masse hat. Ich sehe die Krümmung des Lichtstrahles im Gravitationsfeld am Rand der Sonne mit großem Energiebetrag der Gravitonen als Ursache. Sie drücken zum Sonnenmittelpunkt hin das Licht zur Sonne.
Resümee: Gravitation ist also ein Außendruck. Nicht auf die Fläche, sondern auf die vergegenständlichten Photonen (Elementarteilchen).
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