Grundriss zur Gravitation (Seite4)

Das sogenannte Schwerefeld ist - exakter formuliert - ein Druckfeld. Hier verlaufen die Feldlinien senkrecht zum Mittelpunkt der Erde. Also im Gegenstrom zum aufsteigenden Lichtquant, was dadurch Energie verbraucht. Das zeigt sich im Energieverlust der Frequenz. Ein Lichtquant ist energetisch massenäquivalent, aber hat - solange es eines ist - keine Masse. Eine andere Interpretation verletzt die formale Logik.

 

Auch bei der Interpretation der Lichtablenkung am Sonnenrand, die es nachweisbar gibt, wird von der Mehrheit der Physiker von einer „gewissen Masse“ der Photonen ausgegangen, die den Verlauf der Lichtstrahlen krümmen. Diese Konstruktion der Ursache finden wir selbst bei Einstein nicht. Er spricht zu Recht von Raumkrümmung im Schwerefeld der Sonne - die auch einen doppelten Betrag der Abweichung zu Newton's Vorhersagen ermöglicht hat.

 

Die Raumkrümmung ist meiner Meinung nach die Konsequenz des konzentrisch strukturierten Gravitationsfeldes der Sonne, welches die Sonne mit zunehmenden Energie-Potentialen umlagert und die Struktur des Raumes und den Ablauf der Zeiten (der Taktfrequenz) bestimmt.

Heutzutage immer noch von einer Anziehungskraft der Sonne auszugehen - selbst in Lehrbüchern zu behaupten - zeigt die Trägheit, die Blockade im Denken bei der Überwindung der Vorstellung Newton´s im Zusammenhang mit der Theorie der Gravitation. Und das 100 Jahre nach Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie, in der die Richtung für Neues Denken in der Theoretischen Physik vorgegeben wurde.

 

Die Lichtablenkung beim Vorbeilauf am Sonnenrand ist nach den obigen Überlegungen die Folge des energetischen Druckes des Gravitationspotentials von Außen auf die das Feld durchquerende Lichtbahn. Es sind die Gravitonen, die versuchen die Energie-Quanten - die Photonen zum Feldkern zu drängen und dadurch die Bahn zum Kern (Sonne) hin krümmen. Ist dieses Potential so stark, wie am Rand eines Schwarzen Loches, „stürzt“ das Licht durch den Druck der Gravitation in Richtung Zentrum in dies hinein.

 

 

Prof. Dr. sc. Roland Wingert

Morl, November 2016

 

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